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Seelenpartnerschaft - bewusste Beziehung auf Augenhöhe

Seelenpartnerschaft

Bewusste Beziehung auf Augenhöhe

 

Wenn man jahrzehntelang auf der Suche nach sich selbst ist, fühlt man sich wie im Paradies, wenn man auf einen Seelenpartner trifft. Die fehlende Hälfte ist greifbar, spürbar und jede Berührung hat eine magische Tiefe. Es ist, als ob man die ganze Zeit nur auf diesen Augenblick gewartet hat. Eine besondere, noch nie empfundene Energie durchströmt die Körper und man ist über alle örtlichen Grenzen hinaus miteinander verbunden. Die Energien, die Seelenpartner zusammen freisetzen können, sind gigantisch und verändern quasi augenblicklich die Realität.

 

Lernen im Gewitter stehen zu bleiben und im Regen zu tanzen

Miteinander am Tisch sitzen und essen wie es normale Menschen tun, ist undenkbar. Die Kehlen sind wie zugeschnürt. Jetzt ist nicht die Zeit zum Reden, nicht die Zeit zum Speisen, nein, den Seelen dürstet es nach mehr. Viel mehr. Widerstand ist zwecklos, die Herzen regieren und dirigieren, geben den Takt vor. Das Ego tritt in den Hintergrund und verstummt, wird still, kniet sich in stiller Demut hin, schließt die Augen. Keiner der beiden ist unerfahren, man hatte schon tolle Partnerschaften. Doch etwas ist anders. Es sind diese zu Beginn fast nicht aushaltbaren Energien, die den Atem rauben und das Herz zerspringen lassen . Anstrengend und entspannend zugleich, heilend und aufwühlend, aufbauend und zerstörend.

Wenn sich nach langer Zeit die Worte wieder eingefunden haben, bemerkt man, dass die Gespräche anders verlaufen als gewohnt. Sie sind tiefer und profunder. Es schwingt eine Energie mit, die sonst nicht so spürbar ist. Beide sind sich des Resonanzgesetzes mitsamt all den Projektionen voll bewusst. Beide stehen sie als Beobachter ihrer selbst neben sich. Keiner kann beim anderen besser die wunden Punkte freilegen. Lachen, weinen, wegrennen und wieder antanzen sind die üblichen Verhaltensweisen.

Im Gewitter stehen bleiben, lernen, im Regen tanzen, bis die Sonne wieder scheint und gestärkt daraus hervorgehen, wäre das Ziel, wenn es denn eins geben würde.

 

So kommt man vor allem am Anfang dieser Art von besonderer Beziehung schnell an seine körperlichen Grenzen, was sich durch Appetitlosigkeit und dem Bedürfnis nach Erholung und Nichtstun bemerkbar macht, wenn man viele Stunden zusammen verbringt. Nach einiger Zeit erkennen beide Partner, dass diese neu „entwickelte“ Energie sehr machtvoll und schöpferisch wirkt. Schöpferisch im Sinne von gemeinsamen Ideen und Visionen, für die gemeinsame Gegenwart und Zukunft, als auch für die Menschheit im Kollektiv. Man ist nun auch in der Lage, sich gegenseitig aufzuladen, wie durch einen Generator, wenn man sich gemeinsam genügend Erholungszeiten gönnt.

Gemeinsame Aktivitäten sind zweitranging. Ein intensiver Waldspaziergang wird als wesentlich angenehmer und auch wichtiger empfunden als beispielsweise eine anstrengende Städtereise.

Nachdem man den magischen Zauber und die schöpferische Kraft dieser Liebesenergie angenommen und integriert hat, beginnt die eigentliche Arbeit an der Beziehung.

 

Sein Gesicht verlieren

Um überhaupt zu diesem Punkt zu gelangen, also mit dem Seelenpartner zusammen zu kommen und eine Beziehung zu führen, ist ein hohes Maß an Bewusstheit erforderlich. Bewusstheit lernt man aus Erfahrungen des Lebens und der Fähigkeit, diese objektiv aus der Ferne zu beobachten und zu reflektieren. Wenn man den Karren an die Wand gefahren hat und den Meeresboden geküsst hat, muss man zwangsläufig wieder aufstehen. Aus dieser Erkenntnis heraus lässt sich eine Beziehung mit dem Seelenpartner recht gut beschreiben, denn nicht selten kommt man in Phasen, in denen man sich am Boden wähnt und die Beziehung am liebsten beenden würde – und dies vielleicht auch tut - aber nur um sich danach noch schlechter zu fühlen.

Denn die Kraft und die Energie, die anfällt, um sein Gesicht zu wahren, sind enorm.
Aber eben diese Fassade, die wir im Leben automatisch aufsetzen, so wie wir von der Welt gerne gesehen werden wollen, insbesondere von unseren Liebsten, bröckelt, wenn unser Seelenpartner in unser Leben tritt.

Es ist Segen und Fluch zugleich, jedoch nur auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick eröffnet uns diese Art von Beziehung die schonungslose Innenschau auf uns selbst.

Zwei Seelen transformieren, ohne es zu wollen, unaufhörlich und unentrinnbar. 

Wie Kriminalbeamte stöbern sie gegenseitig ihre Schatten auf, kämpfen mit den Drachen, befreien die Prinzessin aus dem Turm oder dem dunklen Verlies. Sind sich gegenseitig der rettende Prinz auf dem Schimmel und der schonungslose Folterknecht in den Kerkern der Inquisition. Der Seelenpartner ist die geschickteste menschliche Gestalt auf Erden, um die eigenen Schwächen und Abgründe aufzuspüren und zu entlarven. Denn wer will schon ungeschützt und nackt dastehen? 

So beginnt kurz nach der der ersten Verliebtheitsphase ein aufregendes Such- und

Versteckspiel. Der, der zuerst sein Gesicht verliert, hat verloren, so scheint es. Das Geheimnis ist jedoch, dass man sein Gesicht zwingend verlieren MUSS, um diese Beziehung auf Augenhöhe erleben zu dürfen, und damit große Schritte zur eigenen Bewusstwerdung und zum Glücklich sein zumachen.

 

Eine Seelenpartnerschaft auf Augenhöhe ist ein Crashkurs für die übliche Liebesbeziehung. Das bedeutet, wenn beide Partner ähnlich reflektierend sind, werden die sieben Phasen einer Liebesbeziehung in einem Crashkurs absolviert. D.h. alle sieben Phasen verlaufen immens schneller, als in einer „normalen“ Beziehung. Das ist daher sehr nervenaufreibend und spannend, aber auch heilend und bietet enorme Chancen und Potenziale. 

 

Die Phasen einer Seelenpartnerschaft

 

Phase 1: Das Kennenlernen

Es passiert, was man gemeinhin als „Liebe auf den ersten Blick“ bezeichnet. Man ist fasziniert vom anderen, und diese Begegnung hinterlässt einen Eindruck, der sehr schwer zu begreifen ist. Wenn beide sehr viele Blockaden haben, kann sich vom ersten Moment an eine problematische Kennenlernphase entwickeln, die jedoch immer von einem tiefen Zugehörigkeitsgefühl geprägt ist.

 

Phase 2: Aufeinander einlassen

Die Verbindung in dieser Zeit ist sehr intim und wunderschön, man glaubt, es gibt keinen anderen Menschen mehr auf diesem Planeten, der einem wichtiger ist. Diese Form der Liebe ist so stark, dass beide nicht realisieren können, was passiert. Sie können ihre Gefühle auch nicht richtig bewerten, denn ein so intensives Glücksgefühl ist in ihrem Verstand noch nicht abgespeichert. Meistens ist es nicht nur eine körperliche Verbindung, sondern von Anfang an eine

mentale, geistige Verbindung. So ist es möglich, die Gefühlslage des anderen auch über große Entfernungen hinweg zu empfangen. Es entsteht eine Art Abhängigkeit nach der Nähe des Partners.

 

Phase 3: Die Verwirrung

Durch die entstandenen Gefühle, die zunächst nicht einzuordnen sind, tritt die Angst vor der zu lösenden Aufgabe in den Vordergrund. Man bekommt Angst vor dem, was man erlebt und überprüft sein gesamtes bisheriges Gefühlsleben. Es entstehen innere Konflikte, die dazu führen können, an der

eigenen Identität und seinem bisherigen Leben zu zweifeln. Dies geht meist von einer Seite der Partnerschaft aus, wobei der gesamte Prozess sich wechselseitig hochschaukeln kann.

 

Phase 4: Trennung

Einer der Partner entscheidet sich dann für eine Trennung, da er mit den aufgekommenen Gefühlen und der hervorgetretenen Angst nicht mehr klar kommt. Es entsteht so eine Art starker Entzug, denn der emotional intensiv gespürte Partner ist plötzlich weg. Dieser Trennungsschmerz ist sehr intensiv und verursacht starkes Leiden, bis hin zu psychosomatischen Symptomen. 

Obwohl man weiß, dass der Seelenpartner noch da ist, schmerzt der fehlende physischen Kontakt sehr. In diesem Fall ist es ganz wichtig, sich dessen bewusst zu sein, dass der Partner immer wieder zurückkommen wird. Man kann dem Partner nicht helfen, aber man kann mit ihm in Kommunikation bleiben, um die Seelenschmerzen zu lindern. Sowohl die eigenen, als auch die des anderen. Jeder muss seine Lebensaufgabe selbst erfüllen und seinen Geist, seine Einstellungen zum Leben klären. Das Einzige, was man tun kann ist, selbst zu lernen und sich den eigenen Aufgabe zu widmen. So kann man den Partner mitziehen, auch wenn er physisch nicht anwesend ist. Seelenpartner waren schon immer miteinander verbunden, sie wussten es nur nicht. Sie werden wie ein Pendel immer wieder den Kontakt suchen und herstellen. Sie sind niemals getrennt und in der Lage den großen Seelenschmerz zu ertragen, der sie in ihre Liebe führen wird.

 

Phase 5: Lernen

Meistens sind alle Versuche, mit dem Partner wieder Kontakt herzustellen, erfolglos. Obwohl man spürt, dass man seinen Seelenpartner gefunden hat, erkennt man die wahren Ursachen der Trennung nicht. Man fragt sich „Warum“ und „Wieso“ und kann den Seelenpartner höchstens „verdrängen“, aber nicht „vergessen“. Wenn man begriffen hat, oder auch nicht, beginnt der Lernprozess, und man fängt an, seine Gefühle und Gedanken umzusetzen. Meist erfolgt dieser Lernprozess in einer Trennungs-Situation zum geliebten Partner. Ein arrangiertes oder erzwungenes Zusammenkommen kann dazu führen, dass der Lernprozess unterbrochen wird. Man gibt sich in einer solchen Phase der Illusion hin, alles wieder im Griff zu haben. Letzten Endes muss dieser Lernprozess der Seele aber meist vom jeweiligen Teil allein durchgeführt werden.

Die beiden Seelenanteile verlieren in der Regel ihre tiefe Verbindung nicht und lösen meist in Verbindung stehende Aufgaben. Nur die Lerndauer kann unterschiedlich lang sein.

 

Phase 6: Neubeginn

Wenn beide Seelenpartner ihre Aufgabe erfüllt haben, steht einem gemeinsamen Leben nichts mehr im Weg. Eventuell begegnet man sich auch in einer Art tiefen Freundschaft und hilft sich gegenseitig, die Aufgabe zu erfüllen. Man könnte es als ein „Auf die Sprünge helfen“ nennen. Es kann allerdings vorkommen, dass ein Partner zu langsam oder gar nicht lernt, sodass sich der andere Partner neu orientiert und seinen Weg alleine weitergeht.

 

Phase 7: Verschmelzung

Wurden alle Lernaufgaben, die für beide Seelenanteile vorgesehen waren, erfüllt, können Seelenpartner im Leben – in welcher Form auch immer – zusammenbleiben. Ob sie das tun, ist davon abhängig, wie ihre Persönlichkeiten und die damit zusammenhängenden Glaubenssysteme in ihnen beschaffen sind. Aber selbst hier hilft die Anziehung der Seele, selbst riesengroße Unterschiede und Kontraste auszugleichen zu überbrücken und eine für beide stimmende Realität aufzubauen.

 

Wie ein unsichtbares Band, verbinden sich die beiden Seelenteile, geführt vom Universum. Sie sind zu großer Schöpferkraft in der Lage, wenn sie sich ihrer enormen Liebesenergie bewusst werden und nicht an ihren Selbstzweifeln scheitern. Die eigenen Schwächen und Abgründe zu erkennen, anzunehmen und an ihnen weiter zu forschen, ist die größte Herausforderung dieser Seelenpartnerschaft. Unser unentwickeltes Leben ist hier genau so angesprochen, wie die Lebenserfahrung, die Wolldecken der Angst und die realitätsbestimmenden Automatismen.  Unsere wahren Wünsche und Träume vom Leben warten in den Seelentiefen auf ihre Realisierung. Längst verdrängte und vergessene Verletzungen werden immer wieder berührt und so erlöst. Etwas, dass nur in der Liebe des Seelenpartners erfolgen kann, ohne Verletzungen zu hinterlassen. Der Seelenpartner triggert uns in dem einen oder anderen Augenblick an, um uns in unsere Vergangenheit zurück zu schicken und einen Rest Erinnerung zu klären.

Dieses „Knöpfchen drücken“ empfinden wir als sehr unangenehm und es führt in unbewussten Augenblicken oft zu Streitigkeiten. Aber genau so soll es sein! Unser Schwächen und Ängste resultieren nicht selten aus verdrängten Erlebnissen unserer existentiellen Vergangenheit, also nicht nur aus diesem Leben. Wenn wir unseren Frieden mit unserer Vergangenheit, den Ahnen und Eltern machen, vergeben wir uns selbst und wir empfinden Frieden. Nur echte Seelenpartner sind dazu in der Lage.

Sie führen sich gegenseitig und gemeinsam nach dem übergeordneten Plan ihrer Seele liebevoll dorthin, wo es oft schmerzt und wehtut, damit es dort heilen kann. Jede ehrliche und reflektierte Auseinandersetzung mit uns selbst, bereitet den Boden für den Frieden in uns, dem Partner und der Welt.

 

Um sich bedingungslos auf einen Menschen einzulassen, erfordert es viel Kraft und Mut, Vertrauen und Hingabe, aber es setzt auch eine sehr hohe Schwingung frei. Wenn Hingabe und Vertrauen fehlen, kann eine Liebesbeziehung auf Dauer nicht bestehen. Die meisten Menschen suchen immer nach äußeren Gründen, um sich nicht auf den anderen einlassen zu müssen. So entscheidet dann nicht das Herz, sondern unser Verstand über das, was die Zukunft bringt. Aber es kommt letztlich nur darauf an, ob wir genug Vertrauen fassen können, auch wenn wir doch schon so oft betrogen und belogen wurden. Es kommt nur darauf an, dem Leben wieder eine Chance zu geben und die vergangenen Vertrauensbrüche von Partnern, Freunden, Eltern und der Existenz an sich, wieder zu heilen. Von der Erinnerung an die Verletzungen loszulassen und dem Ruf der Seele nach einem glücklichen und erfüllten Leben zu folgen. Unsere, als Schutz gedachten und selbst errichteten Mauern um unser Herz, müssen wieder eingerissen werden. Dazu gehört eine gehörige Portion Mut. Wer fasst schon gerne erneut auf die heiße Herdplatte und verbrennt sich zum wiederholten Male die Finger? 

Doch wir werden aufgefordert, nicht nur die schönen Dinge einer Liebesbeziehung mitzunehmen, sondern auch die unschönen, die schmerzlichen und jene, die uns der Partner spiegelt. 

Das ist die Herausforderung in jeder Liebesbeziehung.

Unseren Anspruch an Vorsicht und Sicherheit müssen wir genauso überprüfen, wie die Bereitschaft zu Hingabe und Dankbarkeit. Sind wir wirklich bereit, unser Bedürfnis nach Sicherheit und unsere Fähigkeit zur Hingabe an den Partner zu ändern und das Anders-Sein des Partners dankbar anzunehmen?

Wenn wir unsere Herzmauern aber lieber behalten möchten, wird sich die Beziehung so entwickeln, wie schon so oft zuvor. Sie wird dem Schema dessen folgen, was wir bisher erlebt haben und ein Ende finden. Wir werden dann zusätzlich zu unserer Suche nach einem neuen Partner wissen, dass wir einen Seelenpartner zurückgewiesen haben.

Wenn wir sie jedoch mutig einreißen und dabei riskieren unser Gesicht zu verlieren, Seelenschmerzen zu erleiden und uns nackt und ungeschützt dem anderen Teil des "Ich" zu zeigen, ist das eine große Chance für uns, glückbringende Änderungen in unserem Leben herzustellen.  Ein unsichtbarer Faden verbindet die Seelenpartner und wird dafür sorgen, dass die Beziehung nicht auseinander geht.

Zwar werden sie oft die Beziehung hinschmeißen wollen und sich vielleicht auch

kurzfristig tatsächlich trennen, aber die Sehnsucht nach dem fehlenden Teil ist einfach zu groß. Und so werden sie nicht umhin kommen, ihre Schattenseiten jeder für sich und auch gemeinsam, zu erkennen und zu überwinden.

Das Ergebnis wird eine wundervolle, achtsame, gesegnete Partnerschaft sein.

Ist das Vertrauen zum Partner vorhanden, wird daraus Halt und Geborgenheit wachsen. So wie wir ihm mit spielerischer Leichtigkeit, Vertrauen und Geborgenheit entgegenbringen. So eine Beziehung ist beschützt von einer unsichtbaren Energie.

In ihr kommt der Mann in seine männliche und die Frau in ihre weibliche Kraft. Wenn wir uns auf uns selbst einlassen, kann es die schönste und kreativste Liebesbeziehung werden, zu der wir fähig sind. Auch wenn wir uns darin laufend unseren Schwächen und Abgründen stellen müssen. Niemand außer zwei Seelenpartnern, hat solche Fähigkeiten und Möglichkeiten. Als Team und Partner, schaffen sie eine Sonne, in der die Welt leuchtet. Eine Partnerschaft auf Augenhöhe, bei der sich der eine in den anderen

hineinversetzen und verständnisvoll reagieren kann, strahlt aus und erweckt Qualitäten wie Feingefühl, Sensibilität, Konflikt- und Kritikfähigkeit, Sanftheit und gegenseitige Fürsorge und Liebe auch in anderen. 

Indem man sich seine Fehler und Schwächen selbst und gegenseitig offen eingesteht, verzeiht man sich selbst und dem Partner. Das befreit von allen existentiellen Glaubenssystemen und löst „Karma“ auf. Es ist nicht einmal nötig, die Details darüber zu kennen. Lieben auf emotionaler, mentaler und körperlicher Art reicht vollkommen aus.

 

alles liebe

Hans